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Weichnachten stressfrei gestalten!

Es ist zwar noch genügend Zeit bis zum Heiligen Abend – es lohnt sich aber, frühzeitig Gedanken darüber zu machen. Weihnachten bedeutet für viele Menschen Stress und Angst, dem enormen Erwartungsdruck nicht standhalten zu können. Wer solche Erfahrungen kennt, sollte sich rechtzeitig Gedanken über das „große Fest“ machen. Im Folgenden möchte ich Ihnen ein paar Anregungen mitgeben:

  • Es lohnt sich, zeitig mit den Vorbereitungen zu begin-nen. Wer Geschenke in letzter Minute besorgt, ist meist genervt und hat wenig Muße, für den Beschenkten etwas zu Besorgen, was wirklich Freude bereitet.
  • Geschenke für Kinder: Kinder werden häufig mit Weih-nachtsgeschenken überhäuft. Wichtig ist es, auf die Bedürfnisse der Kinder zu achten und sich eventuell mit Verwandten abzusprechen. Bezüglich der Menge der Überraschungen gibt es eine Faustregel: Jüngere Kinder sollte man nicht mehr Geschenke bereiten, als diese alt sind (zum Beispiel ein dreijähriges Kind ist in der Lage drei Geschenke gut zu überschauen).
  • Weihnachten ist bei vielen Menschen ein Fest, welches in der Großfamilie gefeiert wird. Um Konflikte zu ver-meiden, ist es von Vorteil, die Familie in die Planung mit einzubeziehen und einige Wochen vorher zu be-schließen, wo und wann gefeiert wird beziehungsweise welche Aufgaben verteilt werden.
  • Weniger ist oft mehr. Aufwendige Festtagsmenüs füh-ren oft zu Frust statt zu Festtagsstimmung. Man darf sich ruhig auch die Frage stellen, welche Traditionen sind für mich passend und welche führen zu Stress?
  • Gerade in der (oft hektischen) Vorweihnachtszeit macht es Sinn, bewusst einen Gang zurückzuschalten und „Zeit für sich“ zu finden. Düfte, Kerzenlichter, welche ohnehin in der Weihnachtszeit Saison haben, können solche Entspannungsmomente unterstützen. Ein besonderer Trick zum Stressabbau ist Bewegung in der Natur. Spannung und Stress wird durch Bewegung abgebaut.

Ich wünsche Ihnen schon jetzt eine ruhige Adventszeit und Spaß bei der Gestaltung Ihres Weihnachtsfestes.